A. Studium und berufliche Tätigkeit

1937 geb. in Oels / Schlesien
1943 - 1957 Schulbesuch in Oels (1943-1944) und Wiesbaden (1945-1957), Abitur 1957
1957 - 1964  Studium der Germanistik, Geschichte, Romanistik und Philosophie an den Universitäten Frankfurt, Marburg und Hamburg.
1964 Promotion über die Zeitromane Karl Gutzkows (Hamburg).
1964 - 1968 wiss. Assistent Univertät Gießen (HfE).
1968 - 1971 Hochschuldozent an der Pädagogischen Hochschule Niedersachsen, Abt. Göttingen.
1971 ao. Professor für Deutsche Literatur und deren Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Niedersachsen, Abt. Braunschweig
seit 1973 o. Professor für Deutsche Literatur und deren Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Niedersachsen, Abt. Braunschweig
1978 o. Professor an der Technische Universität Braunschweig (bis 1999)
1990 Gastprofessur an der Universität Lawrence, USA
1992 - 2008 Vorsitzender der Immermann-Gesellschaft e.V. Magdeburg
2000 ff. Herausgeber des „Immermann-Jahrbuches. Beiträge zur Literatur- und Kulturgeschichte zwischen 1815 und 1840“ (zusammen mit Gert Vonhoff)
 

B. Forschungsgebiete:


C. Wichtige Publikationen:

Karl Gutzkows Romane „Die Ritter vom Geiste“ und „Der Zauberer von Rom“. Studien zur Typologie des deutschen Zeitromans im 19. Jahrhundert, Diss. Hamburg 1964; 364 Seiten (fotomechanisch vervielfältigt)

Karl Leberecht Immermann, Briefe. Textkritische und kommentierte Ausgabe in drei Bänden, hg. v. Peter Hasubek

Karl Immermann, Tagebücher 1831-1840. Nach den Handschriften unter Mitarbeit v. B. Fehlig hg. v. Peter Hasubek, München 1984; 1071 Seiten.

„Widerspruch, du Herr der Welt!“. Neue Studien zu Karl Immermann, aus Anlaß der 150. Wiederkehr seines Todestages am 25. August 1990 (mit Beiträgen von Bernd Füllner, Peter Hasubek, Rainer Kolk, Helmut Koopmann, Waltraud Maierhofer, Tadeusz Namowics und Matthias Richter) hg. v. Peter Hasubek. Bielefeld 1990, 296 Seiten

Karl Leberecht Immermann. Ein Dichter zwischen Romantik und Realismus. Zum 200. Geburtstag des Dichters am 24. April 1996. Köln 1996, 289 Seiten

„Ein Lieblingsbuch des deutschen Volkes“ - Immermanns „Münchhausen“ und der „Oberhof“. 150 Jahre Editions- und Rezeptionsgeschichte. Bielefeld 2004, 397 S,. (= Veröffentlichungen der Literaturkommission für Westfalen, Band 13) Carl Leberecht

Immermann. Eine Biographie. Frankfurt am Main et al. 2017, 689 S.

Die Fabel. Theorie, Geschichte und Rezeption einer Gattung, unter Mitarbeit zahlreicher Fachgelehrter hg. v. Peter Hasubek, Berlin 1982; 292 Seiten

Fabelforschung. Hg. v. Peter Hasubek, Darmstadt 1983; 405 Seiten (= Wege der Forschung, Band 572)

Fabel und Parabel. Kulturgeschichtliche Prozesse im 18. Jahrhundert. Hg. v. Theo Elm und Peter Hasubek. München 1994, 288 Seiten

Der „Indianer auf dem Kriegspfad“ - Untersuchungen zum Werk Heinrich Manns 1888-1918. Frankfurt am Main . Berlin . Bern . New York . Paris . Wien 1997, 218 Seiten

„... wer am meisten red’t, ist der reinste Mensch“. Das Gespräch in Theodor Fontanes Roman „Der Stechlin“. Berlin 1998, 240 Seiten (= Philologische Studien und Quellen 152)

Finis coronat opus. Studien zur Typologie des Romanschlusses am Beispiel von Romanen des 20. Jahrhunderts. Frankfurt am Main. Berlin. Bern. Bruxelles. New York. Wien 2007, 266 S.

Karl Gutzkow. „Rückblicke auf mein Leben“. Hg. von Peter Hasubek Münster 2006, 475 S. (mit CD). (= Gutzkows Werke und Briefe. Kommentierte digitale Ausgabe hg. vom Editionsprojekt Karl Gutzkow Exeter und Berlin. Autobiographische Schriften, Band 2)

Karl Gutzkow „Aus der Knabenzeit“. Textkritische und kommentierte Ausgabe, herausgegeben von Peter Hasubek. Hildesheim Zürich New York 2013, 350 S.

D. Tagungen:


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